Elfenzauberträume

Der Elfenkönig lädt uns ein, in seiner Zauberwelt, dabei zu sein. Wir müssen, nur ganz leise sein, denn für uns lädt er ein Einhorn ein. Man sagt, es wär das letzte hier

doch

wie von Zauberhand sehen wir,

plötzlich
ganz viele hier.

Sie Tanzen mit den Elfen im

Reigen

Sie wollen uns ihre Märchenwelt

zeigen

Durch Sonnenstrahlen schimmert

alles wie Gold.

Einhörner sind ganz Hold.

Mit Elfengesang fängt der Reigen an

Und jeder der da ist

der mitmachen kann.

Zwischen Blumen und Wiesen

Zwischen Bergen und Bäumen

Können wir mit ihnen

im Elfenzauberland träumen

*copyright by Bianca Kessler jeder missbrauch wird zu Anzeige gebracht*

Nächtlich bei des Mondes Schimmer,
Wenn der Wind schläft in den Wipfeln,
Tanzt die wunderschöne Elfe
Auf dem stillen, schilfumgebnen,
Wasserrosenteich im Walde.
Nimmer dringt in diese Gründe
Nur ein Hauch des Menschendaseins!
Selbst der Glocke weihinhallend
Klangetöne stirbt versummend
In dem weiten Meer der Wipfel.
Und es steht der Wald im Lauschen
Auf das eigne Schweigen lautlos.
Und die wunderschöne Elfe
Wiegt sich über stillem Wasser
Wie ein schimmernd Duftgebilde.
Dass das leuchtend helle Goldhaar
Um die weissen Glieder wallet.
Breitend ihre schönen Arme
Schwebt sie ob dem dunklen Grunde,
Wie ein lieblicher Gedanke
Mondbeglänzter Einsamkeit.
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